Für Ihre Gesundheit
Wir helfen Ihnen.
o1 | EEG (Elektroencephalographie)
Bei der EEG – Untersuchung wird die elektrische Aktivität des Gehirns gemessen. Die Untersuchung ist vollkommen schmerzfrei.
Bei der Untersuchung werden Elektroden am Kopf des Patienten platziert, um die Ableitung zu verbessern wird unter die Elektrode eine Paste gestrichen.
Für eine guten Halt werden die Elektroden mit einer EEG-Haube befestigt.
Mit Hilfe der EEG-Ableitung können die Gehirnströme gemessen werden, die Form, Frequenz und Höhe der Wellen zeigen Hinweise auf Störungen an.
Wann sollte eine EEG-Untersuchung durchgeführt werden?
- Abklärung von Bewußtseinsstörungen (Epilepsie DD Synkopen
- Verlaufskontrollen bei bekannter Epilepsie
- Demenzakblärung
Organisatorisches:
Die Untersuchung dauert ca. 30min., der Patient dabei sitzt dabei möglichst entspannt auf einem EEG-Stuhl. Zur Verbesserung der Ableitungsbedingungen sollte unbedingt am selben Tag zuvor noch Haare gewaschen werden.
o2 | ENG (Elektroneurographie) / EMG (Elektromyographie)
Mit Hilfe der Elektroneurographie und Elektromyographie kann der Funktionszustand eines peripheren Nervs sowie eines Muskels beurteilt werden.
Untersuchungsvorgang (ENG):
Bei dieser Untersuchung wird ein elektrischer Reiz mit Hilfe eines kurzen Stromstosses am zu untersuchenden Nerv gesetzt. Das elektrische Signal wird über die Nervenfasern weitergeleitet und kann dann am Zielgebiet mittels Elektroden abgeleitet werde. So kann die Funktion von sämtlichen motorischen und sensiblen Nerven gemessen und beurteilt werden.
Untersuchungsvorgang (EMG):
Möchte man genauere Aussagen über das Schädigungsausmaß eines motorischen Nervs oder auch über die Funktion sämtlicher Muskeln treffen, wird mit einer feinen Nadel in den Zielmuskel gestochen und zugehörige Muskelpotenziale abgeleitet werden.
Wann ist eine ENG/EMG-Untersuchung notwendig?
- Abklärung nach Verletzungen – Unfälle, in welchen auch Nerven verletzt werden – z.B. Brüche, Schnittverletzungen
- Abklärung von Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühlen, Kribbeln und Missempfindungen an Armen und Beinen (z.B. Karpaltunnelsyndrom, Ulnarisreizungen, Fallhand, Fallfuß, Polyneuropathie)
- Muskelschwäche
- Muskelzucken
o3 | Akupunktur
Die Akupunktur ist eine Therapieform, die auf eine lange Tradition zurückgeht, die Wurzeln lassen sich in China bis zu 3000 Jahre zurückverfolgen.
Wie funktioniert die Akupunktur?
Das Wesen der Akupunktur ist das Einwirken auf das energetische Geschehen des Körpers mit dem Stich der Akupunkturnadel.
Unser Körper versucht mit Hilfe seiner Regulationsmechanismen ein gesundes Gleichgewicht zu erhalten – jedoch bei ständiger Überforderung kommt es zu schließlich zu Irritationen und Erkrankung.
Die Beeinflussung dieser körpereigenen Regulationsvorgänge erfolgt über Akupunkturpunkte, welche auf bestimmten Verbindungslinien des Körpers – den Meridianen – liegen und den Körper wie ein Netzwerk umgeben. Dadurch kommt es zu Verbindungen zwischen den Organen und zur Bildung von Energiekreisläufen.
Die Chinesen machen einen Unterschied zwischen den Kraftströmen Yin und Yang.Diese zwei Kraftströme müssen im Gleichgewicht sein. Wenn sie es nicht sind, wird die Akupunktur angewendet um diese Ungleichgewicht zu beseitigen.
Durch die Akupunktur können krankhafte Energieanteile abgezogen und ausgeleitet werden.
Darüberhinaus können bei der Akupunktur auch stimulierende Reize und Energieimpulse gesetzt werden, die einen stützenden Einfluss auf das gesamte System des Körpers ausüben.
Welche Symptome sind besonders gut geeignet für die Behandlung mit der Akupunktur?
- Akute und chronische Schmerzen
- Kopfschmerzen wie Migräne und Spannungskopfschmerz
- Rückenschmerzen und Verspannungen
- Nervenschmerzen
- Trigeminusneuralgie
- Gürtelrose
- Gelenksschmerzen
- Psychovegetative Beschwerden
- Schlafstörungen
- Innere Unruhe
- Energiemangel
- Allergie – Heuschnupfen
- Unterstützung bei Gesichtslähmung
- Nikotinsucht
- Unterstützung bei der Gewichtsabnahme
Für Ihre Gesundheit
Wir diagnostizieren und behandeln.
- Vorbeugung und Nachsorge bei Schlaganfall
- Bewegungsstörungen wie Parkinson Krankheit, Tremor
- Degenerative Erkrankungen wie ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)
- Nervenerkrankungen wie Karpaltunnelsyndrom, Polyneuropathie
- Schmerzdiagnostik und –therapie bei Wirbelsäulenbeschwerden, neuropathischen Schmerzen und anderen akuten und chronischen Schmerzen
- Infektionen wie Borreliose, Herpes zoster, als auch Nachsorge nach Meningitis, Encephalitis
- Unruhige Beine (Restless legs Syndrom)
- Periphere Facialisparese (Gesichtslähmung)
- Kopfschmerzen wie Migräne und Gesichtsschmerzen
- Muskelerkrankungen
- Epilepsie u.a. Anfallsleiden
- Demenzdiagnostik und -therapie
- Entmarkungskrankheiten, Multiple Sklerose
- Tumoren von Gehirn und Nervensystem
- Schwindelsymptome
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